Silber Trilogie Wiki
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Olivia "Liv" Gertrude Silber ist die Hauptfigur der Silber-Trilogie. Mit ihrer Mutter Ann Matthews, ihrer Schwester Mia und ihrem Kindermädchen Lottie Wastlhuber lebte Liv schon von klein auf an vielen Orten der Welt, ehe sich ihre Mutter in Ernest Spencer verliebt und mit ihm zusammenzieht. Liv ist wie ihr Stiefbruder Grayson und dessen Freunde eine Traumreisende; ihr geheimer Herzenswunsch ist es, dass es keine Dämonen geben soll.

Sie besucht die elfte Klasse der Frognal Academy. Ihre Patin dort ist Persephone Porter-Peregrin.

Leben[]

Livs Eltern trennten sich, als sie acht Jahre alt war. Von da an hatte Ann beinahe jedes Jahr irgendwo auf der Welt einen Job, und Liv, Mia und Lottie, das Kindermädchen, begleiteten sie gemeinsam mit der Hündin Buttercup. Insgesamt waren die fünf sechs Mal umgezogen, ehe sie schließlich nach London kamen. Liv und Mia sind von dem ständigen Umziehen inzwischen genervt und wollen ein richtiges, dauerhaftes Zuhause. Sie sind nicht unbedingt begeistert, als sie zu Anns neuem Freund und seinen beiden 17-jährigen Kindern ziehen sollen, doch bald darauf erlebt Liv das größte Abenteuer ihres Lebens, als Grayson und seine Freunde Arthur Hamilton, Henry Harper und Jasper Grant sie in das Geheimnis einweihen, dass sie zusammen mit Anabel Scott einen Dämon beschworen haben. Sie willigt ein, den fünf zu helfen. Seitdem kann sie ihre Träume kontrollieren.

Henry und sie verlieben sich, doch im zweiten Band trennen sie sich, da Liv ihn im Traum mit einer anderen erwischt und Henry ihr nichts darüber erzählen will. Im dritten Band kommen Liv und Henry wieder zusammen.

Traumtür[]

Livs Silbers Traumtür im ersten Buch der Träume ist grün und hat einen Messing-Türknauf, der wie eine gekrümmte Eidechse aussieht. Außerdem weist ihre Tür dunkle, altmodische Metallbeschläge und einen Briefschlitz, ebenfalls aus Metall, auf. Sie sieht wie die Tür zu einem Cottage in den Cotswolds aus, wahrscheinlich, weil sich Mia und Liv sehr gewünscht hatten, in einem solchen Cottage zu wohnen, bevor sie nach London kamen. Auf Henrys Rat hin, schützt Liv ihre Tür gegen unerwünschte Eindringlinge: Die Eidechse bekommt Zähne und beißt den Eindringling und eine Traum-Lottie stellt die Frage "Was ist nicht gewiss?". Wenn man diese nicht beantworten kann, kommt man nicht durch Livs Tür. Die richtige Antwort gibt ein altes deutsches Volkslied: "Ob er aber über Oberammergau oder aber über Unterammergau oder aber überhaupt nicht kommt, das ist nicht gewiss."

Ohne Livs Zutun hat sich ihre Traumtür im Laufe der Zeit verändert. Der Tür sind zwei Kapitelle links und rechts gewachsen und hat ein zusätzliches Oberlicht bekommen. Das Grün hat sie beibehalten, allerdings nicht mehr so dunkel wie am Anfang. Nun ist es eher ein frischer Mintton. Die Türklinke in Form der Eidechse blieb jedoch gleich. So sieht die Tür nun nicht mehr aus wie die zu einem Cottage, sondern eher wie die Eingangstür einer geheimnisvollen viktorianischen Villa. Und im Gegensatz zu früher läuft die Eidechse jetzt an der Tür auf und ab und bequemt sich nur zum Türknauf, wenn Liv wirklich raus will, außerdem wird sie von Liv liebevoll "Barcelona" gennant.

Durch diese Tür gelingt sie in den Korridor, von dem aus sie die Traumtüren aller anderen erreichen kann.

Aussehen[]

Liv hat mondscheinblonde Haare und blaue Augen. Liv trägt meistens eine klobige schwarze Brille. Jasper Grant sagte einmal, sie habe schöne Beine. Generell ist Liv sehr hübsch und wird sowohl von Henry Harper, als auch von Jasper Grant und Arthur Hamilton mehrmals in Bezug auf ihr Aussehen »süß« genannt.

Persönlichkeit[]

Liv ist schlau und einfallsreich. Meistens ist sie leicht sarkastisch oder gibt matte Kommentare, aber eigentlich behält sie ihre Gedanken höflicherweise für sich. Guten Geheimnissen konnte sie noch nie widerstehen und kann dementsprechend auch sehr stur sein, wenn es darum geht. Anders als die meisten Mädchen hat es Liv nicht so mit Jungs – einfach nur gut auszusehen genügt ihr da nicht, sie weiß genau welche Art von Junge ihr gefällt. Sie bezeichnet sich mit Mia in solchen Fällen als "schwer entflammbar".

Zudem ist sie eine überzeugte Realistin und glaubt nicht an Übersinnliches, weshalb sie auch meint, für die Dämonensache wie geschaffen zu sein und deshalb auch mitmacht.

Trivia[]

  • Sie und Mia lebten schon in München, Pretoria, Utrecht, Berkeley, Hyderabad,Edinburgh und den USA wo ihre Mutter herkommt.
  • Ihre Winterferien verbringen sie und Mia bei ihrem Vater, der im dritten Band von Zürich nach Stuttgart versetzt wird.
  • Sie spielt Gitarre.
  • Sie kann Kung Fu
    • Sie hatte in Berkeley Kung Fu-Unterricht bei Mr Wu.
    • Sie wurde in Berkeley von einer Mädchen-Bande verletzt und bedroht
  • Sie steht auf dunkelhaarige, grüblerische Jungs, die Gedichte lesen, Saxophon spielen und Sherlock Holmes-Filme anschauen.
    • Sie hat noch nie solch einen Jungen getroffen.
    • Sie ist bereit, angesichts von Henry ihren bevorzugten Typ von Jungs noch einmal zu überdenken.
  • Sie ist gut in französisch.
  • Als Fünfjährige schlafwandelte sie und bestellte so im Schlaf bei Lottie auf Spanisch ein Orangeneis.
  • Sie hat den Schulspind Nr. 0013, doch da sie nicht abergläubisch ist, glaubt sie nicht, dass ihr dieser Unglück bringen wird.
  • Sie schenkte Henry zu Weihnachten eine selbstgebastelte Spieldose, die "Dream a little Dream" spielt und in deren Deckel ein Foto in Sternform von ihr klebt.
  • Liv hat Angst vor Spinnen, Rießentausendfüßlern und Schlangen.
  • Normalerweise feiert Liv ihren Geburtstag nicht groß. Es gibt einen Kuchen, Geschenke, den obligatorischen Anruf von ihrem Vater und abends gehen alle zusammen ins Kino.
  • Sie liebt es, mit Henrys kleinen Wirbeln in seinen Haaren herumzuspielen.
  • Ihr Lieblingsteddy als Kind hieß Bert und war ein brauner Plüschbär, den sie in Utrecht aussortiert hat, aber doch noch ab und zu vermisst.
  • Sie kann kein Blut sehen, trinkt es jedoch.
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